Ich bin so kluk

Aber nein, ich fotografiere Galaxien, Nebel und sowas. Wenn das scheiß Wetter es mal zulässt, heißt das. Nimmst du Milch? Habe ich vergessen. Alles schon büschen her, wa?” ”Was machst du denn hier? Du lebst jetzt auch in Berlin? Seit wann denn?” ”Aber deine Klampfe hast du noch?” Ralf, mein sechs Jahre älterer Bruder. Der immer noch in Hannover lebte. Den hatte ich auch schon fünf Jahre nicht mehr gesehen, aber wir schickten uns jedes Jahr zum Geburtstag gegenseitig eine Karte.

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”Am Bauch, an der Luft, am Kreuz, was weiß ich?”, fluchte Max. ”Lassen wir den Blödsinn und du bläst mir einen.” ”Das war doch schon klasse”, strahlte Alina. ”Komm, jetzt zusammen.” ”Genug für heute”, bestimmte sie kurzerhand und dann blies und wichste sie ihn mit einer Vehemenz, wie er es nur selten bei ihr erlebt hatte. Da hatte sie nun auch wieder recht. ”Was wir machen?”, hörte er sie antworten, ”Max bläst sich gerade einen und ich schaue ihm zu.” ”Ach der moppert nur rum”, sprach seine Freundin ins Telefon. ”Da musst du nichts drum geben. Geile blasen.

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„Was bilden Sie sich ein?!” raste ich empört, und mir war nun alles andere als geil zumute, und die gerade noch netten Jungs waren nichts weiter als elende Rowdys aus der Gosse. Ich musste hier raus! Ich beschloss nun keinen Widerstand mehr zu leisten, da es schlimmer nicht mehr kommen würde, oder besser: bevor es durch Schläge schlimmer werden konnte und das Unvermeidbare noch schmerzhafter wird. Ich werde einfach warten bis sie fertig sind. Und schon schob der Zweite meinen, mein Gesicht halb bedeckenden großen weißen Blusenkragen zur Seite und seinen mit meinem Mösensaft einseiften Pimmel in meinen Mund, kaum dass ich zu Luft gekommen bin. Die Vergewaltigung, die mir nun wieder bevorstand und die ich aber jetzt vorab erkennen und „planen” konnte ist nun hoffentlich für mich etwas anderes als die „echte” Vergewaltigung von eben gerade. Ich jaulte auf, und das sogar echt.
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Und sie gingen noch weiter: Kurze Hose ohne was drunter, Sportschuhe ohne Socken. nicht unbedingt das was ich als 50jähriger Mann normalerweise in der Stadt trage. Generell war an diesem München Besuch nichts normal. Herr Walter hatte mir gleich gesagt, dass er nur reale Kontakte sucht und ich daher rasch zu einem realen Treffen „zu seinen Bedingungen” erscheinen zu habe. Ich bin selbst zwar sportlich aber eher bärig und mir ist bewusst, dass ich keine Chance auslassen darf. Und dann war er da, ein relativ unscheinbarer Mann über 60, sportlich in Jeans, Hemd, Lederschuhe gekleidet, mit stechendem Blick . er setzte sich mir gegenüber an den Tisch und sagte nur: „Stefan, richtig?” -- mein „ja genau und Du bist Walter” goutierte er nur mit einer hochgezogenen Augenbraue und einem „nochmal”. Auf mein „Jawohl Herr Walter” kam ein kurzes Kopfnicken. „Und jetzt steh auf und dreh dich einmal”. Was ich natürlich gleich tat und hoffte, dass das niemanden auffallen würde. Anderes wort für absage.Ich fand eine Menge Winterkleidung, Pullover, Jacken, Skihosen, wie auch Jeans, Hemde und T-Shirts.
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